zurueck Hof bleibt Hof - elektrisch fahrn mer durch die Stadt

001 002  Straßenbahnwagen mit Einstellhalle im Elektrizitätswerk Quelle: 50 Jahre Stadtwerke Hof 003 004
005 006  1887 bis 1901, zwischen Bahnhof und Vorstadt verkehren der Pferdeomnibus. Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof 032 007  Der Neue Bahnhof um 1890. Er war 1700 Meter von der Stadtmitte entfernt. Quelle: mit der Kamera durch Alt Hof
008 009 010 011  Die elektrische Straßenbahn verkehrte zwischen Hauptbahnhof und Friedhof. Hier zwei Wagen am Bahnhofplatz mit Blick in die Sedanstraße, links im Hintergrund die "Restauration zu den vier Jahreszeiten". Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof
012 013  Bahnhofsplatz, im Hintergrund das "Werbehaus Hof" früher " "Restauration zu den vier Jahreszeiten" 014  Bahnhofsplatz mit Sedanstraße und Hotel "Kaiserhof" 1904 Quelle: Leben im Bahnhofsviertel 015
016  Früher Hotel"Kaiserhof" heute Altenheim "Bischof Meiser Haus" 017  Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof 018 019
020 021  Quelle: Stadt und Lankreis Hof 022 023
024  Quelle: Leben im Bahnhofsviertel 025 026 027
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033  Bahnhofstraße um 1900 Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof 034  Haltestelle "Café Moltke " Quelle: Leben im Hofer Bahnhofsviertel 035 036  "Café Moltke" Das Café und die Konditorei wurde 1899 neu eröffnet. Adolf Rödel empfahl seine "sehenswerten Lokalitäten, vorzügliche Biere und Weine. Alle Gattungen kalter und warmer Getränke. Reichhaltiges Conditorei-Buffet. Bestes Dorfelder Billiard Ostend. Größte Auswahl in illustrierten Tages-Journalen. Originelle Automaten." Kurz vor Weihnachten 1901, am 21. Dezember, gab Adolf Rödel die Eröffnung "seines neuerbauten, in modernen Styl der Neuzeit mit 3 französischen Billiards und elektr. Piano ausgestatteten Salons, an der Halteselle der Elektrischen" bekannt. Quelle: Zu Gast in Hof
037 038 039  Einst "Café Moltke" heute ein modernes Wohnhaus. 040  Erste Etage des Cafés Moltke, diese Aufnahme entstand nach 1920 Quelle: Zu Gast in Hof
046 041 042  Quelle: Zu Gast in Hof 043
044 045 047 048  Als erster Gastwirt zog Johann Goller aus Grafengehaig mit seiner Frau Gertrud in das Haus ein. Es gehörde damals zur Liebigstraße und besaß die Nummer 25. Er erhielt die Konzession am 25.07. 1893. Herr Goller hielt in seinem Etablissement "LinderHof" große Concerte, unter anderen traten die Münchner Kindl mit Solos, Duetten und Possen auf. Eintritt 30 Pfennige. Er unterhielt auch eine eigene Hauskappelle. Auf der Speisekarte wurden die Spezialität des Hauses, Potpourribraten, angeboten; dazu tranken die Gäste BAVARIA-BRÄU. Quelle: zu Gast in Hof
049 050 051  Heute steht hier an der Stelle der Hotel-Restaurant "Linderhof" ein großes Wohnhaus. 052  Laut einem Inserat:Eine Attraktion für Hof war im Juli 1899 im Restaurant Linderhof: "Der größte Mensch der Welt, 21 Jahre alt, 2 Meter 25 Centimeter groß. 272 Pfund schwer. Der Riese Paul Pagrebbino zum ersten Male hier. Nur wenige Tage zu sehen. Serviert als größter Kellner der Welt von heute ab in meiner Wirtschaft. Zu zahlreichen Besuche ladet freundlichst ein. Hans Goller." Quelle: Zu Gast in Hof
053  Am 18. August 1927 wurde das Hotel unter dem Namen "Hotel National" neu eröffnet. Es bestand Weinzwang, und es war ein dunkler Anzug erwünscht; es spielte die verstärkte Kapelle Heuschmidt. 1934 war das Hotel im Besitz der DEININGER-KRONENBRÄU. Am 31. März 1941 kam das Betriebsende. Der Hofer Anzeiger schrieb am 10. März 1998: "In Trümmer gelegt. Mit dem Abriß des Gebäudes verschindet auch wieder ein kleines Stück Hofer Gaststättengeschichte. Ursprünglich als Wohnhaus mit Gaststätte ("Linderhof") und Konzertsaal errichtet, beherbergte das Haus später für etliche Jahre die Kraftfahzeugzulassungsstelle, ein Polizeirevier und schließlich das Ausgleichsamt." Quelle: Zu Gast in Hof 054 055 056  Quelle: Leben im Hofer Bahnhofsviertel
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065 066 067  Quelle: Hof auf alten Ansichtskarten 068
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077  Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof 078 079 080
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101 102 103 104  Die Straßenbahn in der Altstadt um 1910. Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof
105 106 107 108  Die Altstadt im Juni 1913 Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof
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113 114 115 116  Die Altstadt um 1920 Quelle: Eine Kindheit in Hof
117  Quelle: Führer durch die Stadt Hof 1929 118  Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof 119 120
121 122 123  Am Oberen Torplatz um 1910 (Aktienhaus I und Mintzel`sche Buchdruckerei) Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof 124
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149 150 151 152  Untere Ludwigstraße mit Straßenbahn 1901 Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof
153 154 155  Die gleiche Ansicht um 1910 Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof 156
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181 182 183 184  Am Strauß bog die Straßenbahn ab und fuhr durch die Pfarr zum Debot. Quelle: Hof auf alten Ansichtskarten
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189 190  Quelle: Deutschlands Städtebau Hof a.S. und Umgebung 1922 191 192  Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof
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197  Alte Scheunean der Ecke Oberer Anger/Königstraße abgebrochen 1909, einst "Löwenbräukeller" heute: "IVE Restaurant-Kroatische Spezialitäten" Quelle: Mit der Kamera durch Alt Hof 198 199  Am 14. März 1900 wurde zwischen der Stadt Hof und der Firma Siemens & Halske, Aktiengesellschaft, Berlin Charlottenburger Werk, ein Vertrag abgeschlossen, der dieser Firma die ausschließliche Konzession zur Aubgabe von elektrischen Strom für Beleuchtung und Kraftübertragung sowie zum Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn auf die Dauer von 50 Jahren erteilte. Quelle: 50 Jahre Stadtwerke Hof 200
201 202  Die genannte Firma betraute den Dipl.-Ing. August Mohl, den nachmaligen Direktor des Elektrizitätswerkes, mit der Bauleitung. Der Bau wurde noch im jahre 1900 begonnen und sollte laut Vertrag spätestens 17 Monate nach Erteilung der Konzession betriebsfertig übergeben werden. Quelle: Text - 50 Jahre Stadtwerke Hof, Bild - Mit der Kamera durch Alt Hof 203  Am 1. Juli 1901 konnte das Elektrizitätswerk den Betrieb aufnehmen, am 5. August rollte die Straßenbahn erstmalig durch die Stadt, was für die Bewohner ein besonderes Ereignis war. Lange Zeit hielt sich der Schlager: "Hof bleibt Hof, elektrisch fahrn mer durch die Stadt". Quelle: Text - 50 Jahre Stadtwerke Hof, Bild - Hof auf alten Ansichtskarten. 204  An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich bei Dieter Busch und Marco Nagy bedanken, dass ich die in Hof - History von Ihnen eingestellten Postkarten verwenden darf. Vielen lieben Dank an euch beiden.