zurueck Das Wirtschaftsgebäude

Theresienstein
Maerz 2012  Um 1300 waren alle Höhen um Hof ihres Baumschmuckes beraubt. Die Waldungen hatten Krieg und Insekten gefressen.  Da regte 1316 der Stadtkommissar Schubert an, den von Jean Paul gerne besuchten, seinerzeit einen guten Überblick über die Stadt gewährenden Felsen an der Ahrleite, Fröhlichenstein benannt, durch Herstellung von Wegen besser zugänglich zu machen und mit Bäumen zu bepflanzen.  Textquelle: Buch „Der Theresienstein der Park der Stadt Hof  von 1936“ 01 - Maerz 2012  Bereits im nächsten Jahre wurde der Anregung Folge geleistet und nach den Plänen des Kunstgärtners Prohaska schuf das Königliche Stadtkommissariat hier die ersten Anlagen, welche den Ausgangspunkt für die späteren Erweiterungen bildeten. Textquelle: Buch „Der Theresienstein der Park der Stadt Hof  von 1936“ Dezember 2013  1828 erkaufte die Stadt ein Feld bis zum Eingange vom Sand her um 475 fl. und mit der Bepflanzung desselben nach dem Plan des Architekten Saher wurde 1829 der heutige vordere Theresienstein geschaffen. Textquelle: Buch „Der Theresienstein der Park der Stadt Hof  von 1936“ 03 - Dezember 2013  Um Unterkunftsmöglichkeit für längeren Aufenthalt in den Anlagen zu erhalten, erbaute die Stadt mit einem Kostenaufwand von 1472 fl. durch Maurermeister Michael Weinrich ein Wirtschaftsgebäude auf der Höhe der vorderen Anlage.  Textquelle: Buch „Der Theresienstein der Park der Stadt Hof  von 1936“
1832 - Wirtschaftsgebaeude  Dasselbe erwies sich jedoch bald als zu klein.  Bildquelle: Broschüre "Bürgerpark Theresienstein - Förderverein Theresienstein" Theresienstein 1848  Fotoalbum: von unserem Opa  "Eduard Heinel" Theresienstein 1875  Fotoalbum: von unserem Opa  "Eduard Heinel" Theresienstein 1892  Fotoalbum: von unserem Opa  "Eduard Heinel"
Vorstadt Wirtschaftsgebaeude 1846  Deshalb stellte der Großhändler und Magistratsrat M. Heerdegen 1836 ein Kapital von 1000 fI. gegen 15 jährige Verzinsung zur Verfügung. Von diesem Gelde baute man rechts und links je ein weiteres Zimmer an und die fertiggestellten Anbauten gingen am 26. September 1836 in den Besitz der Stadt über. Textquelle: Buch „Der Theresienstein der Park der Stadt Hof  von 1936“ Musikhalle  1892  Fotoalbum: von unserem Opa  "Eduard Heinel" Der alte Musikpavillon auf dem Theresienstein , erbaut 1872 aus Mitteln der Brandstetter´schen Theresiensteinstiftung. ( Text: Mit der Kamera durch alt Hof) Wirtschaftsgebaeude 1904  Am 22. August 1836 besuchte die Anlage die Königin Therese von Bayern in Begleitung ihres Sohnes, des Königs Otto von Griechenland, und des Großherzogs von Oldenburg und zur Erinnerung an diesen Besuch erhielt die gesamte Anlage die Bezeichnung "Theresienstein". Textquelle: Buch „Der Theresienstein der Park der Stadt Hof  von 1936“
Wirtschaftsgebaeude 1906  1902/1903 erbaute die Stadt ein neues Wirtschaftsgebäude mit  größerem Unterkunfts- und Gesellschaftsräumen auf dem Theresienstein und schuf vor demselben einen großen Konzertplatz  mit einer Musikhalle. Textquelle: Buch „Der Theresienstein der Park der Stadt Hof  von 1936“ Wirtschaftsgebaeude 1908  1838 beschließen die Mitgliedsstaaten des Deutschen Zollvereins die Prägung der „Vereinsmünze“ als gemeinsame Münze für Nord- und Süddeutschland. Dadurch wird die endgültige Relation zwischen dem norddeutschen Taler und dem süddeutschen Gulden (=Florin (fl.)) festgelegt. Alles in allem war es ein sehr kompliziertes Währungssystem:  Quelle: http://wiki-de.genealogy.net/Geld_und_Kaufkraft_ab_1803 Wirtschaftsgebaeude 1912  Gulden (Auch Florentiner fl.)  Auch im deutschen Sprachraum kannte man bis zur ersten Währungsunion in Deutschland, der Einführung der Goldmark im Jahre 1873, Gulden (auch "Gülden" oder "Guldiner"). "Florentiner" leitete sich von Florenz ab, wo er erstmals im Jahre 1252 geprägt wurde. Gulden waren anfänglich aus Gold (daher der Name), später kamen Silbergulden hinzu, die Bezeichnung "Goldgulden" oder "Goldgülden" unterschieden Silber - und Goldgulden.  Die erste deutsche Goldmünze wurde gute 100 Jahre später (um 1350) in Lübeck geprägt. Quelle: http://www.mittelalter-server.de/Mittelalter-Geld/Das-Mittelalter-Geld-im-Mittelalter_Gulden.html 14 - Wirtschaftsgebaeude 1912-1
15 - Wirtschaftsgebaeude 1914 16 - Wirtschaftsgebaeude 1917 17 - Wirtschaftsgebaeude 1925 18 - Wirtschaftsgebaeude 1942
19 - Wirtschaftsgebaeude 1942 Mai 2004 21 - Juli 2014 22 - Juli 2014
23 - Juli 2014 April 2011 26 - April 2011 27 - April 2011
28 - April 2011 29 - April 2011 30 - Dezember 2013 31 - Dezember 2013
32 - Dezember 2013 Mai 2012 34 - Dezember 2013 35 - Dezember 2013
36 - Juli 2014 37 - Juli 2014 38 - Juli 2014 39 - Juli 2014
40 - Juli 2014 41 - Juli 2014 42 - Juli 2014 43 - Juli 2014
44 - Juli 2014 45 - Juli 2014 46 - Juli 2014 Juli 2014JPG
48 - Juli 2014 49 - Juli 2014 50 - Juli 2014 51 - Juli 2014
52 - Juli 2014 53 - Juli 2014 54 - Juli 2014 55 - Juli 2014
56 - Juli 2014 57 - Juli 2014 58 - Juli 2014 59 - Juli 2014
60 - Juli 2014 Juli 2014 62 - Juli 2014 63 - Dezember 2013
Dezmeber 2013 65 - Dezember 2013 66 - Dezmeber 2013 67 - Dezember 2013
68 - Dezember 2013 69 - Dezember 2013 Juli 2014  Aus übrig gebliebenem Material, das von Heerdegen zur Errichtung eines Gartenhauses überlassen wurde, stammt das sogen. "Heerdegen-Häuschen“, das in neuerer Zeit gleichfalls dem Wirtschaftsbetriebe diente.  Textquelle: Buch „Der Theresienstein der Park der Stadt Hof  von 1936“ 71 - Juli 2014  Aus übrig gebliebenem Material, das von Heerdegen zur Errichtung eines Gartenhauses überlassen wurde, stammt das sogen. "Heerdegen-Häuschen“, das in neuerer Zeit gleichfalls dem Wirtschaftsbetriebe diente.  Textquelle: Buch „Der Theresienstein der Park der Stadt Hof  von 1936“